Schaffhausen cantonal newspapers

reports on the 1997 Storrertreffen

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Pre-Treffen (1997) articles in Swiss newspapers

Treffen follow-up in AZ


Storrertreffen photos & article
from

Schleitheimer Bote; Unzeiger Oberklettgau 29 July 1997

Das Initiant des ersten Storrertreffens, Bill Storrer aus Amerika, liess es sich nicht nehmen das Dorf seiner Vorfahren vom Kutschbock aus zu schauen

Es gab auchGeschenke zu verteilen. Suzanne Storrer-Degerstrom liess durch Gemeindepräsident Markus Kübler Pat Storrer einen Engel überreichen

Die Storrer aus aller Welt suchten gebeugt Uuber den metrlangen Stammbäuman ihre Linie

Der jüngste der Storrer-Sippe is der am 5. März geborene Oliver aus Stettlen in Kanton Bern

Glenn Fassman and Heidi Storrer übergaben Markus Kübler und George Storrer (v.l.) Geschenke

 

Extra aus Brasilien kommend und trotz portugiesischer Muttersprache freuten sich auch Joao und Giane Storrer-Cavichiolo am Siblinger Storrerfest

Auf dem <<Rosenacker>> orientierten und bewirteten Hans und Christa Kubler-Tenger (Mitte) did Gäste, welche in Olaf (l.) und Margrit Frei (r.) Dolmescher zur Verfügung hatten

Der Initiant des ersten Storrertreffens in Siblingen

Bill Storrer:<<Ich bin ein Siblinger!>>

Wie Kennedy seinerzeit in Berlin rief Bill Storrer vergangenen Samstag in Siblingen anlässlich des ersten Storrertreffens schlicht, aber uberzeugt: <<Ich bin ein Siblinger!>> Der Ahnenforscher William Allin (Bill) Storrer aus Newark (USA) wollte die Wurzeln seiner Abstammung ergründen und fand sie in Siblingen. Melchior Storrer, der mit seinem Todestag im Jahr 1655 in den Siblinger Kirchenbüchern registriert ist, gilt als der Ahn aller Siblinger Storrer.

Bill rief, und sie kamen. Allein aus Amerika reisten etwa 17 Storrer in die alte Heimat, aus Brasilien kam das Ehepaar João und Giane Storrer-Cavichiolo, aus Belgien, Frankreich und natürlich auch die Schweizer Storrer interessierten sich fur dieses erste Treffen am Ort, wo die Familien ihre Wurzeln hatten. Über 100 auswärtige Gäste trafen zusammen, und beim Nachtessen mogen es zusammen mit der Dorfbevölkerung rund 300 Festteilnehmer gewesen sein.

Alte Heimat sympathisch gezeigt

Wenn Bill ein Siblinger ist, muss Petrus ein Storrer sein, verhüllten doch am Samstag morgendliche Nebel den Randen, und tiefhängende Wolken versprachen wenig Gutes. Aber es klarte gegen Mittag auf, wurde schön, ja heiss, als die drei Gruppen aus der grossen Storrer-Sippe das vom Siblinger Komitee fein organisierte Programm in Angriff nahmen. Mit Pferdewagen ging's auf eine Dorfrundfahrt, zu Fuss ins Kirchgemeinde- und ins Gemeindehaus sowie in die Kirche und mit Farmer Kurt Storrers Shuttle (mit Plattfuss) auf den <<Rosenacker>>, die 1994 neu erbaute Landwirtschaftssiedlung ausserhalb von Siblingen. Kompetente Siblinger führten die Gruppen und gaben Erläuterungen, so dass alle einen guten informativen Eindruck von Siblingen bekamen.

Werner Leupp-Storrer wies auf die Besonderheiten im <<Grutli>>, dem originellen Kirchgemeindehaus, hin. Bei der Erlauterung der Fresken in der Kirche vergass der Kirchgemeindepräsident nicht, auf den mogelnden Erzengel Michael hinzuweisen, welcher die Seelenwaage in jedem Fall auf die gute Seite hielt. Das Bild druckt aus, dass die Rettung der Seele trotz allen gegensätzlichen Bemühungen der drei Teufel siegreich erfolgt. Das alte Pfarrhaus, das jetzt als Gemeindehaus dient und dessen Restaurierung noch auf das Konto des Ende 1996 zurückgetretenen Gemeindepräsidenten Georg Storrer ging, ist ein weiteres Prunkstück Siblingens, das sich zeigen lässt. Die <<Kluribahn>> von Alex Schmid entzuckte die Besucher ebenso wie die historischen Malereien im Gemeinderatszimmer und die drei Skulpturen von Roger Meier vor dem Haus.

Auf dem 1994 erbauten Hof <<Rosenacker>> konnte Hans Kübler-Tenger einen vorzuglichen Einblick in die Landwirtschaft geben. Hans Kübler verstand es, in interessanten Ausführungen die Schweizer Landwirtschaft im allgemeinen und seinen Hof im besonderen vorzustellen. Eric Renaud-Storrer aus Belgien war besonders interessiert. Der Landwirt bewirtschaftet in der Nähe von Brüssel rund 100 ha Fläche mit einem kleineren Maschinenpark, wie er erklärte. Aber die hellen, sauberen Laufstalle und die 100 gesunden Mastschweine sowie die 130 Stuck Mastrindvieh begeisterten auch ihn. Gern sprachen zum Abschluss der Hofbesichtigung alle dem von Christa Kübler kredenzten Siblinger Wein zu und verliessen applaudierend und winkend den Hof.

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Aus den USA, aus Brasilien, Frankreich, Belgien, aus Deutschland und aus der Schweiz kamen sie

Nur gerade etwa ein Dutzend Storrerfamilien wohnt noch in Siblingen. Gemäss dem Genealogen Walter Weber aus Grüt stammt das Geschlecht der Storrer aus dem Raum Baden und versah im Mittelalter bei uns Vogtund Verwaltungsfunktionen. Bill Storrer, pensionierter Uniprofessor aus Newark, der bei seinen Ahnenforschungen auf Siblingen kam und als Initiant des Treffens gilt, fand ein Familienwappen mit einem Baumstrunk, der auf das übliche Bauerntum aller Vorfahren hindeutete. Aber er wollte die Wurzeln ergründen und selbst sehen, wo sie gründeten. Er erarbeitete einen Stammbaum mit gegen 4000 Namen und fand so zurück nach Siblingen und zu Melchior Storrer, als den ersten im Siblinger Kirchenbuch verzeichneten Storrer. Zusammen mit 17 weiteren Amerikanern bereiste er letzte Woche die Schweiz und Deutschland, um den Spuren der Storrer nachzugehe. Höhepunkt war zum Abschluss das Storrertreffen am Samstagabend vor der Mehrzweckhalle.

Bill Storrer: <<Ich bin ein Siblinger!>>

Siblingen international

Gemeindepräsident Markus Kubler, welcher am frühen Nachmittag schon die ersten Gäste in Deutsch und Englisch begrüsste, richtete am Abend erneut Worte an die Gäste aus aller Welt. Siblingen sei zur Zeit ein wahrhaft internationales Dorf, erklärte er. Bis Mitte Woche seien Kinder aus Weissrussland zu einem Erholungsaufenthalt im Dorf gewesen und jetzt die Storrers aus verschiedenen Erdteilen der Welt. Ihr Treffen wäre ohne die Initiative und die Hartnäckigkeit von William Allin Storrer nicht zustande gekommen, erklärte er, und löste damit den Beifall der gegen 300 Personen angewachsenen Besucherschar aus. Die Vorbereitungszeit sei nicht einfach gewesen, erklarte Markus Kübler, <<aber die Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinweg ist selten einfach, selbst wenn sich - wie hier - Angehörige von ähnlich entwickelten Gesellschaften treffen. Hier sehen wir, dass Toblerone und Coca Cola allein keine hinreichende Grundlage für einen fruchtbaren Austausch zwischen den Volkem abgeben, sondern dass es das allseitige Bemühen um das Verständnis des anderen und den Respekt vor der anderen Kultur braucht, wenn ein erfreulicher Kontakt uberhaupt entstehen soll>>.

Jodellieder, Polka und Braten

Mit Alphornklängen wurde das Abendprogramm urchig eingeleitet. Später besang der Jodlerclub vom Klettgau die Schönheit des Klettgaus und unseres Landes, und das <<Echo vom Schauenberg>> sorgte für lüpfige Tanzmusik. René Stutz und ein Team freiwilliger Helferinnen und Helfer sorgen für eine vorzügliche Verpflegung der Gäste, welche dank gutem Wetter bis gegen 21 Uhr hemdsärmlig vor der Mehrzweckhalle sitzen konnten. Verschiedene Rednerinnen und Redner lösten sich in kurzen Grussbotschaften ab, welche Olaf Frei, sofern man ihn liess, ins Deutsche übersetzte. Bill Storrer hielt sich, wie vom Gemeindepräsidenten gewünscht, kurz und bündig, als er erklarte <<ich bin ein Siblinger>>. Willi Storrer aus Berlin war begeistert vom Treffen und dankbar, dass sich die Familie gefunden hat. Dies sollte regelmässig geschehen, erklärte er. Suzanne Storrer-Degerstrom von Owosso, Michigan, sprach ebenfalls anerkennend und dankte Patricia, der Frau von Bill Storrer, für ihre Arbeit. Glenn Fassmann-Storrer überreichte Markus und Georg Storrer sowie Bill Storrer je eine vom Schwiegervater aus Edelholz gearbeitete Schatulle und dankte für den wundervollen Tag. James Storrer aus Owosso übergab dem Siblinger Gemeindepräsidenten die Geschichte von Illinois, darin auch der Siblinger Konrad Storrer verewigt ist. Der Vertreter der Belgier, Jean Slorrer, dessen Vorfahren erst 1862 von Winterthur nach Belgien auswanderten, nannte das Treffen einen der schönsten Tage, die er erlebt habe, und dankte Bill dafür. Bill Storrer ehrte seinerseits den jungsten Spross der Storrerfamilie, Oliver, aus Stettlen bei Bern, mit einem Storrerleibchen, wonach dann Gemeindepräsident Markus Kubler die Bühne frei gab für den Tanz und das muntere Geplauder unter den Storrers und den angeheirateten Storrern. Er und sein Organisationsteam durften für das Gebotene zu Recht Komplimente entgegennehmen. Sie verstanden es, ein nicht überladenes, dem gegenseitigen Kennenlernen dienendes und förderndes Programm zusammenzustellen und zu realisieren. us

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Storrertreffen photos & article

from Schaffhauser Nachrichten by Max Baumann 28 July 1998

Petrus - wohl auch ein Storrer - sorgte dafür, dass das ans Storrer-Treffen anknupfende Sommernachtsfest seinen Namen verdiente. Und wer nich Storrer hiess, teilte mit den Gästen zumindest die Lust am Tanzen, wie etwa Gemeindepräsident Markus Kübler mit Gattlin Elisabeth Utz (rechts) Aufnahme: Max Baumann

Die auswärtigen Storrer-Familien konnten vor dem Fest Einblick nehmen in Geschichte und Kultur ihrer ursprünglichen Heimat. So besuchten sie auch einen Landwirtschaftsbetrieb, um ihre bäuerlichen Wurzeln kennenzulernen

Der Jüntste der Sibliengen versammelten Storrer-Sippe, der am 5. März geborne Oliver mit seiner Mutter Felicitas Storrer aus Stettlen im Kanton Bern

Rund 300 Personen waren am Sommernachtsfest in Siblingen, mit dem das weltweite Storrer-Treffen auskllang. Links Gemeindepräsident Markus Kübler, am vordersten Tisch in der Mitt Bill Storrer (mit weissem T-Shirt [ed.note; Pat Storrer in print dress center with video camera]

Internationales Stelldichein der Storrers

Eine Wiedervereinigung der besonderen Art fand am Samstag in Siblingen statt: das erste weltweite Storrer-Treffen.

(J.K.) Sie stromten aus Amerika und ganz Europa ins Klettgauer Randendorf, die uber 120 Personen, die nur der Familienname verband sowie der gemeinsame Vorfahre Melchior. Das StorrerTreffen in Siblingen war der kronende Abschluss einer einwochigen Reise durch die Schweiz und Suddeutschland, die der US-Amerikaner Bill Storrer organisiert hatte und an der sich in wechselnder Zusammensetzung taglich je rund 30 Personen beteiligt hatten. Das ans Treffen anknupfende Sommernachtsfest stiess auch bei der Siblinger Bevolkerung auf grossen Anklang und war ein voller Erfolg.

Von Melchior, Toblerone und Coca-Cola

Über hundert Gäste aus aller Welt strömten am Samstag nach Siblingen, um am ersten internationalen Storrer-Treffen teilzunehmen.

(J.K.) Kein Zweifel, der Urvater Melchior hätte seine Freude gehabt am internationalen Grossaufmarsch seiner Nachkommenschaft in Siblingen. Dort nämlich laufen die Fäden der heute weltweit verbreiteten Storrer-Sippe zusammen. Und dort ist auch, als erster Storrer, der Melchior im Kirchenbuch vermerkt - allerdings nur sein Todesjahr 1655, da Siblingen erst kurz zuvor, im Jahre 1640, einen eigenen Pfarrer bekommen hatte. Nachdem Auswanderer das Storrer- Geschlecht über die ganze Welt verbreitet hatten, fand William Allin Storrer genannt Bill - aus dem US Bundesstaat New Jersey, es sei an der Zeit für ein <<back to the roots>>. Der leidenschaftliche Ahnenforscher arbeitet seit Jahren an einem Familienstammbaum, der schon über 4000 Namen umfasst. Und da Bill seine Neugier auf seine natürlichen Wurzeln offenbar mit der ganzen Familie teilt, folgten am Samstag nachmittag zahlreiche Mitglieder der Einladung ins Klettgauer Randendorf.

Einblick in die alte Heimat

Rund 120 auswartige Gäste - aus den USA, Brasilien, Frankreich, Belgien, Deutschland und der Schweiz - hatten weder Aufwand noch Zeit gescheut, um am gross angekundeten Familientreffen teilzunehmen. Und die Gemeinde Siblingen haste keine Muhe gescheut, um den Gasten einen herzlichen Empfang zu bereiten und ihnen ihr Ursprungsdorf liebevoll zu präsentieren. So wurden ihnen auf dem Landwirtschaftsbetrieb <<Rosenacker>> von Hans und Christa Kubler-Tenger ihre bauerlichen Wurzeln nahergebracht. Den Ausführungen Ober die Schweizer Landwirtschaft folgten Informationen über die auf dem Hof praktizierte Integrierte Produktion mit kontrolliert ökologischem Anbau und artgerechter Tierhaltung, wobei sich die Besucher vom Anschauungsmaterial in Form von Schweinen und Kälbern sehr angetan zeigten. Nicht minder war das Interesse an der Orientierung über den Rebbau, zumal diese von einer Degustation gekrönt war.

Heiteres Familienraten

Am Beispiel der Kirche und des alten Pfarrhauses, das heute der Gemeindeverwaltung dient, gab Kirchgemeindepräsident Werner Leupp-Storrer einen Einblick in die Siblinger Geschichte. Und stets wurde, wie auch bei der Rösslifahrt durch Felder und Weinberge, die Gelegenheit benutzt, Kontakte zu knüpfen. <<Wir haben schon viele Adressen ausgetauscht>>, freute sich Doris Storrer aus Thun, deren Mann Rudolf in Siblingen aufgewachsen war. Christine und Jürg Storrer aus Rheinach trafen bei ihrem ersten Besuch im Randendorf Verwandte aus Thayngen, wobei das Rätselraten darüber, wer nun wie und um wie viele Ecken mit wem verwandt sei, einen allseits beliebten Zeitvertreib abgab. Mary Jane Storrer aus dem US-Bundesstaat Michigan hatte das Familientreffen gar das erste Mal nach Europa geführt, wo alles <<beautiful>> und <<very nice>> sei und die Leute <<very friendly>>. <<Eine tolle Idee, so ein internationales Familientreffen>>, schwärmten auch João und Giane Storrer- Cavichiolo aus Brasilien, die den tiefen Griffin die Tasche für ihre erste Reise in die Schweiz nicht bereuten.

Gelungene Wiedervereinigung

Nach dem Nachmittagsprogramm entwickelte sich das Storrer- Treffen vor der Mehrzweckhalle zum eigentlichen Volksfest mit rund 300 Teilnehmern, da auch die Siblinger Bevölkerung dazustiess. Initiant Bill - mit Storrer-Wappen-bedrucktem T- Shirt - war ganz aus dem Häuschen angesichts des <<terrible success>>. Er habe viele Anregungen erhalten, den Stammbaum zu vervollständigen, zog er etwas kurz angebunden Bilanz, denn er war unermüdlich damit be schäftigt, das ganze Geschehen mit seiner Videokamera festzuhalten - wenigstens dann, wenn ihn und seine Frau Pat nicht gerade jemand hochleben liess, wie etwa Jean Storrer aus Belgien oder Willi Storrer aus Berlin, der die Wiedervereinigung der Storrer-Familie mit derjenigen Deutschlands verglich und gar. den Beginn eines neuen Jahres ausrief.

Petrus muss ein Storrer sein

Gemeindepräsident Markus Kübler sprach sowohl Bill Storrer wie auch der Siblinger Bevölkerung seinen Dank aus, die alle zum guten Gelingen des <<nicht einfach zu organisicrenden Treffens>> beigetragen hatten. <<Hier sehen wir, dass Toblerone und Coca-Cola allein keine hinreichende Grundlage für einen fruchtbaren Austausch zwischen den Völkern abgeben>>, sagte er in seiner Ansprache. Vielmehr brauche es dazu das allseitige Bemühen um das Verständnis des anderen und den Respekt vor der anderen Kultur, wenn ein erfreulicher Kontakt überhaupt entstehen solle. Nachdem der Jodlerclub vom Klettgau mit der Alphorn-Blasergruppe die Gäste in die urschweizerische Kultur eingeführt hatten, sorgte das <<Echo vom Schauenberg>> dafür, dass nach Speis und Trank bis in die späte Nacht das Tanzbein geschwungen wurde. <<Sowohl was die Stimmung, die Teilnahme und das Wetter betrifft, der Anlass ist ein voller Erfolg>>, lautete Küblers Bilanz. Und als sich Bill Storrer noch dazu hinreissen liess, mit breitestem amerikanischem Akzent, aber im Brustton der Überzeugung stolz zu verkunden: <<Ich bin ein Siblinger>>, dürfte wohl niemand daran gezweifelt haben, dass auch Petrus ein Siblinger, wenn nicht gar ein Storrer ist.

 

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